Nui Chua
Stabschrecke
Die Nui Chua Stabschrecke (Nuichua rabaeyae) hat ein winziges Verbreitungsgebiet in den Wäldern des Nui Chua Nationalparks in Vietnam.
Die Männchen sind fast 50 % kleiner als die Weibchen. Sobald sie erwachsen sind, klammern sich Männchen an die größeren Weibchen und bleiben mit ihm ein Leben lang zusammen. Selbst die Häutungen finden gemeinsam statt.
Stabschrecke
Die Nui Chua Stabschrecke (Nuichua rabaeyae) hat ein winziges Verbreitungsgebiet in den Wäldern des Nui Chua Nationalparks in Vietnam.
Die Männchen sind fast 50 % kleiner als die Weibchen. Sobald sie erwachsen sind, klammern sich Männchen an die größeren Weibchen und bleiben mit ihm ein Leben lang zusammen. Selbst die Häutungen finden gemeinsam statt.
nützliche nachbarn
Die Stabschrecken-Art wurde erst 2018 entdeckt und ist bereits vom Aussterben bedroht.
Glück für das seltene Insekt: im gleichen Gebiet wurde erst kürzlich der Vietnam-Kantschil entdeckt. Dieses hirschähnliche Säugetier von der Größe eines Hasen ist wahrscheinlich auch stark bedroht. Werden für die Kantschil-Art die Gebiete besonders geschützt, hilft das auch der Stabschrecke.
nützliche nachbarn
Die Stabschrecken-Art wurde erst 2018 entdeckt und ist bereits vom Aussterben bedroht.
Glück für das seltene Insekt: im gleichen Gebiet wurde erst kürzlich der Vietnam-Kantschil entdeckt. Dieses hirschähnliche Säugetier von der Größe eines Hasen ist wahrscheinlich auch stark bedroht. Werden für die Kantschil-Art die Gebiete besonders geschützt, hilft das auch der Stabschrecke.
kein schutz ohne
forschung
Weil die Art vor kurzem erst entdeckt wurde, ist noch wenig über sie bekannt. Um möglichst schnell Schutzmaßnahmen ergreifen zu können, muss zunächst Forschung betrieben werden. Nur so kann die Art auf die Roten Listen bedrohter Tierarten gesetzt werden. Mit dem Aufbau von Zuchten wurde in einigen EAZA-Zoos bereits begonnen. Weitere Zuchten in Vietnam sind in Planung.
kein schutz ohne
forschung
Weil die Art vor kurzem erst entdeckt wurde, ist noch wenig über sie bekannt. Um möglichst schnell Schutzmaßnahmen ergreifen zu können, muss zunächst Forschung betrieben werden. Nur so kann die Art auf die Roten Listen bedrohter Tierarten gesetzt werden. Mit dem Aufbau von Zuchten wurde in einigen EAZA-Zoos bereits begonnen. Weitere Zuchten in Vietnam sind in Planung.