Artenschutz in Münster -
Viel mehr als nur ein Zoo

Erleben, was es zu schützen gilt

Jeder Zoo hat eine Verantwortung im internationalen Artenschutz. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, gibt es bei uns im Allwetterzoo Münster eigens dafür einen Kurator, der verschiedene Artenschutzprojekte und –initiativen koordiniert. Eines unserer größten Projekte ist das Internationale Zentrum für Schildkrötenschutz. In Zusammenarbeit mit der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz schützen wir hier viele der bedrohtesten Schildkrötenarten der Welt.

Aber unser Netzwerk geht weit darüber hinaus – gemeinsam sichern wir rund 1000 Schildkröten das Überleben bis ein gesellschaftlicher Wandel eine Auswilderung möglich macht. 

Der Allwetterzoo Münster unterstützt den Erhalt bedrohter Arten durch die Beteiligung an Naturschutz-, Zucht- und Auswilderungsprogrammen. Dabei liegen uns lokale Projekte vor unserer Haustür genauso am Herzen, wie die zahlreichen Projekte, die wir weltweit fördern.

 Zu den Artenschutz News

Koordination von Projekten für Zucht und Erhaltung

Dabei betreibt der Allwetterzoo Münster mit seinen Partnern In- und Ex-situ Maßnahmen.

Im Naturschutz sind Ex-situ-Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt solche, die außerhalb des eigentlichen Lebensraums einer Art stattfinden, beispielsweise in Botanischen und Zoologischen Gärten oder in Genbanken. In-situ-Maßnahmen finden im natürlichen Lebensraum statt, beispielsweise das Ausweisen von Schutzgebieten.

 

In der ganzen Welt

Artenschutz, nicht nur im Zoo und vor Ort

Artenschutz im Allwetterzoo Münster: Was genau das bedeutet, kann unter anderem in den Westfälischen Nachrichten nachgelesen werden. Dort wird diesem Thema regelmäßig eine ganze Seite gewidmet.

 

Wer Sonderseitenseiten nicht gesehen und gelesen hat, der kann sich hier das jeweilige PDF der bereits erschienen Seiten herunterladen.

Kleiner Beitrag – große Wirkung beim Zoo Artenschutz

Bereits im Mai 2020 hat der Aufsichtsrat der Idee des Allwetterzoos Münster zugestimmt, den freiwilligen Artenschutz-Euro einzuführen. Mit Jahresbeginn 2021 kostet der Eintritt in den Zoologischen Garten daher einen Euro mehr, wenn die Besucher diesem nicht widersprechen. Das Geld fließt zu 100 Prozent in zooeigenen Artenschutzbemühungen sowie handverlesene externe Projekte und sichert damit auch langfristig deren Überleben.

Mehr Unterstützung

Foto: Stephanie Jessen | ACCB

Neben der Zahlung des freiwilligen Artenschutz-Euros freuen wir uns auch über jeder weitere Spende zu Gunsten unserer Artenschutzbemühungen.

Spendeninformation:

Bankverbindung:
IBAN: DE80400501500002000990
Swift-BIC: WELADED1MST

Betreff: Artenschutz

 

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