20 neue Arten ziehen in den Allwetterzoo ein.

Auch wenn es sich bei den "Neuen" nicht um typische Zootiere handelt, ist Allen eines gemeinsam: Sie sind in der Natur mindestens bedroht, oftmals von der Ausrottung bedroht und in mindestens einem Fall in der Natur schon ausgestorben.

 

 

Unter Leitung von Dr. Philipp Wagner (2.v.r.), Kurator für Forschung und Artenschutz, entstand ein Ort für diese hochbedrohte Arten, zu denen Tausendfüßern, Spinnen, Insekten, Fische, Amphibien, Schildkröten und Kriechtiere gehören.

Eingang Artenschutzcampus

Terrarien im Artenschutzcampus

Chamaeleongecko

Deserta Tarantel

Gila Krustenechse

Mittchel Waran

Mauergecko

Peru Buntleguan

Spannend sind auch die Einblicke, die vom Besucherbereich aus in das renommierte Internationale Zentrum für Schildkrötenschutz (IZS) wie auch in die im Entstehen begriffene Zuchtstation für den von einer Pilzerkrankung bedrohten Feuersalamander gewährt werden.