Allwetterzoo führt neuen „Tierischen Stundenplan“ ein
Für mehr Erlebnisse und mehr Wissen

- 14.04.2025
[Münster, 14.04.2025] Ein Besuch im Allwetterzoo ist immer ein unvergessliches Erlebnis. Besonders die Fütterungen und tierischen Aktionen machen jeden Ausflug zu etwas ganz Besonderem. Zu den täglichen Highlights gehören unter anderem die Elefantenfütterung und das Füttern der Pinguine, bei denen die Besucher*innen sogar selbst Gurkenstücke und Fische an die Tiere verteilen dürfen.
Seit Anfang April hat der Allwetterzoo das Programm erweitert und den Namen erneuert: Auf dem neuen „Tierischen Stundenplan“ stehen neben den gewohnten Fütterungen ab sofort mehr Tierpfleger-Kommentierungen. Niemand kennt die Tierarten und die einzelnen Tiere, ihre Bedürfnisse, ihre Vorlieben und Eigenarten so gut wie die Tierpfleger*innen. Während der Kommentierungen haben die Besucher*innen die Möglichkeit, mit den Expert*innen ins Gespräch zu kommen oder einfach zuzuhören und ihr Wissen über die faszinierende Tierwelt zu erweitern.
Tierbeschäftigungen werden im Allwetterzoo Münster sichtbarer
Außerdem wird das Thema Tierbeschäftigung sichtbarer gemacht. Die Tiere im Allwetterzoo werden täglich mithilfe von Futtersuche, Spielzeugen, Überraschungen und Co. beschäftigt und gefordert, nur ist das nicht immer für die Besucher*innen des Allwetterzoo sichtbar oder erkennbar. Das ändert sich künftig, die Beschäftigungen sind nun Teil des Programms.
Um die tiernahen Erlebnisse abwechslungsreich zu gestalten, wechseln die Aktionen zwischen Fütterungen, Tierpfleger-Kommentierungen und Tierbeschäftigungen. Lediglich die Uhrzeiten und die jeweiligen Tierarten bleiben festgelegt. Bei den Elefanten und Pinguinen gibt es jedoch feste Ausnahmen: Die tägliche Elefantenfütterungen um 12 Uhr und 15 Uhr sowie der Pinguinmarsch um 14 Uhr und die Pinguinfütterung um 15.30 Uhr bleiben weiterhin ein fester Bestandteil des Programms.
Neue Tierarten erweitern den neuen Stundenplan
Ganz neu dabei sind hingegen die Gorillas, die Ameisenbären, die Klippschliefer und die Fossas. Auch sie sind nun auf dem „Tierischen Stundenplan“ zu finden. Der Zoo weist darauf hin, dass in Ausnahmefällen Teile des tierischen Stundenplans ausfallen können.