Bongos sind eine afrikanische Antilopenart. Im Allwetterzoo wird die Östliche Unterart gehalten, die als vom Aussterben bedroht gilt. Die Westlichen Bongos werden als potenziell gefährdet eingestuft. "Beide Arten leiden unter der Zerstörung ihres Lebensraums. Zudem werden ihre Bestände in der Natur durch Wilderei kontinuierlich dezimiert", so Zoodirektorin Dr. Simone Schehka. Daher freut sich der Zoo über den Zuchterfolg dieser bedrohten Antilope.
Der Bongo ist eine auffallend schön gezeichnete Waldantilope. Sie lebt in den dichtesten Regenwäldern West- und Zentralafrikas. Man findet die Tiere vom Flachland bis in Höhen von bis zu 4000 Meter. Der Bongo gehört zu den wenigen Waldantilopen, bei denen auch das Weibchen Hörner trägt. Auffallend sind die senkrechten weißen Flankenstreifen, die sich deutlich vom leuchtend rotbraunen Fell abheben. Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 1,70 bis 2,50 Meter und einem Gewicht von 240 bis 270 Kilogramm ist der Bongo eine der größten und schwersten Waldantilopen.
Bongos sind eine afrikanische Antilopenart. Im Allwetterzoo wird die Östliche Unterart gehalten, die als vom Aussterben bedroht gilt. Die Westlichen Bongos werden als potenziell gefährdet eingestuft. "Beide Arten leiden unter der Zerstörung ihres Lebensraums. Zudem werden ihre Bestände in der Natur durch Wilderei kontinuierlich dezimiert", so Zoodirektorin Dr. Simone Schehka. Daher freut sich der Zoo über den Zuchterfolg dieser bedrohten Antilope.
Der Bongo ist eine auffallend schön gezeichnete Waldantilope. Sie lebt in den dichtesten Regenwäldern West- und Zentralafrikas. Man findet die Tiere vom Flachland bis in Höhen von bis zu 4000 Meter. Der Bongo gehört zu den wenigen Waldantilopen, bei denen auch das Weibchen Hörner trägt. Auffallend sind die senkrechten weißen Flankenstreifen, die sich deutlich vom leuchtend rotbraunen Fell abheben. Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 1,70 bis 2,50 Meter und einem Gewicht von 240 bis 270 Kilogramm ist der Bongo eine der größten und schwersten Waldantilopen.