Rückblick auf die Fahrt nach Belgien im September 2024

 

 

 

Am ersten Tag war der Dierenpark Planckendael unser Ziel. Ursprünglich als Außenzoo des ehrwürdigen Antwerpener Zoos 1960 eröffnet, hat er sich inzwischen zu einem Besuchermagnet in der flämischen Region Antwerpen – Brüssel entwickelt. Er überzeugt mit seinen modernen Tieranlagen und vor allem mit seinem Baumbestand und grünen Bereichen. Dabei werden die geografischen Grenzen strikt eingehalten, ähnlich wie in Gelsenkirchen. Höhepunkte waren die Greifvogelschau, die Panzernashörner, die Elefanten, die Tüpfelhyänen und die tasmanischen Beutelteufel.

 

 

 

Der zweite Tag war dem Spitzenzoo Pairi Daiza in der französischsprachigen Wallonie gewidmet. Dieser Zoo ist eigentlich nur an mehreren Tagen zu schaffen. Doch die Fahrt mit der Dampfeisenbahn hat allen einen Überblick über die vielfältigen Anlagen und den umfassenden Tierbesatz vermittelt. Allein die Neuigkeiten der letzten Jahre (der Eingangsbereich und die japanischen Inseln) forderten Zeit. Die Höhepunkte: 5 große Pandas, 17 Elefanten, 3 Walrosse, Eisbären, Menschenaffen, die Flugshow am Turm der alten Abtei, das Bad der Elefanten usw. Die Regenschauer trieben dann doch alle pünktlich um 18:00 zum Bus zurück.

Der letzte Tag stand im Zeichen der europäischen Hauptstadt Brüssel. Eine ausführliche und hervorragend kommentierte Stadtrundfahrt bot die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Am Ende stand ein Bummel durch die Altstadt auf dem Programm mit dem Besuch des Groten Marktes mit dem gotischen Rathaus und den barocken Fassaden der Bürgerhäuser.

Ein Dankeschön geht an Daniela Schwammbach für die tollen Fotos zur Erinnerung an diese Zooreise.