Der Hals ist lang, will hoch hinaus ...
... Der Zoo braucht ein (umgebautes) Giraffenhaus!

Der Reim ist nicht neu. Bereits 1967 ziert er einen Karnevalswagen auf dem Münsteraner Umzug.
Die Giraffenanlage im Allwetterzoo ist leer. Die letzte verbliebene Giraffenkuh „Makena“ ist Ende Februar 2025 in den Zoo Osnabrück umgezogen.
War es das nun mit der Giraffenhaltung in Münster? Werden die sanften Riesen nie wieder im Allwetterzoo zu sehen sein? Nein!
Wie bereits bekannt ist, möchte der Allwetterzoo das Giraffenhaus umbauen. „Die Anlage wurde vor 50 Jahren gebaut und hat sich seitdem nicht groß verändert. Damit entspricht sie weder den gültigen offiziellen Vorgaben, noch den Ansprüchen des Allwetterzoo, wenn es um das Wohl der Tiere geht“, sagt Zoo-Direktorin Dr. Simone Schehka.
Für die Giraffen wünschen wir uns mehr Platz, und für die Besucher*innen ein neues „Giraffenerlebnis“ auf Augenhöhe.
Für den Umbau des Giraffenhauses benötigen wir Deine Unterstützung!
Mit Deiner Spende möchten wir die Giraffen zurück nach Münster holen.
Jeder Euro bringt uns unserem Wunsch-Ziel ein Stück näher!
Mit der Feinbrennerei Sasse, dem Auktionshaus Daniel Meyer, der Bäckerei Krimphove sowie dem Zoo-Verein konnten schon erste Partner gewonnen werden.

Der Reim ist nicht neu. Bereits 1967 ziert er einen Karnevalswagen auf dem Münsteraner Umzug.
Die Giraffenanlage im Allwetterzoo ist leer. Die letzte verbliebene Giraffenkuh „Makena“ ist Ende Februar 2025 in den Zoo Osnabrück umgezogen.
War es das nun mit der Giraffenhaltung in Münster? Werden die sanften Riesen nie wieder im Allwetterzoo zu sehen sein? Nein!
Wie bereits bekannt ist, möchte der Allwetterzoo das Giraffenhaus umbauen. „Die Anlage wurde vor 50 Jahren gebaut und hat sich seitdem nicht groß verändert. Damit entspricht sie weder den gültigen offiziellen Vorgaben, noch den Ansprüchen des Allwetterzoo, wenn es um das Wohl der Tiere geht“, sagt Zoo-Direktorin Dr. Simone Schehka.
Für die Giraffen wünschen wir uns mehr Platz, und für die Besucher*innen ein neues „Giraffenerlebnis“ auf Augenhöhe.
Für den Umbau des Giraffenhauses benötigen wir Deine Unterstützung!
Mit Deiner Spende möchten wir die Giraffen zurück nach Münster holen.
Jeder Euro bringt uns unserem Wunsch-Ziel ein Stück näher!
Mit der Feinbrennerei Sasse, dem Auktionshaus Daniel Meyer, der Bäckerei Krimphove sowie dem Zoo-Verein konnten schon erste Partner gewonnen werden.
Mach dir einen Überblick
Bausteine und ihre Kosten
Die folgende Tabelle zeigt dir die Kosten für zusätzliche Bausteine, die wir uns für unsere Giraffen und Besucher wünschen.
Für die Giraffen
überdachte Veranda | 195.000 € | ermöglicht den Giraffen draußen bei Regen ein Dach über dem Kopf, sie können ihre „Draußen-Zeit“ ganzjährig verlängern |
Gatter für Veranda | 58.500 € | ermöglicht ein sicheres Absperren der Veranda, damit die Giraffen bei zu schlechtem Wetter (z. B. Glatteis) nicht auf die Außenanlage gehen |
weitere Futterraufe | 3.200 € | ermöglicht die Schaffung weiterer Futterplätze auf den Innen- und Außenflächen und den Giraffen damit zusätzliche Beschäftigung und Futterzeit |
zusätzliche Scheuerbäume | je 1200 € | ermöglicht den Giraffen das Scheuern ihres Fells und bietet ihnen damit zusätzlichen Komfort |
Leckstein | 25 € | dient der Beschäftigung der Giraffen und sichert gleichzeitig die Versorgung der Tiere mit Mineralien |
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Für die Besucher
Auch unseren Besuchern möchten wir ein einmaliges Tiererlebnis bieten. Unsere Vision: den Giraffen auf Augenhöhe begegnen und den Tieren bei Fütterungen hautnah kommen. Um das zu realisieren benötigen wir Unterstützung.
Außen-Plattform für Besucher | 195.000 € | ermöglicht den Besuchern den Zugang auf eine erhöhte Plattform am Außengehege, um den Giraffen auf Augenhöhe zu begegnen |
Anbau Futterstelle | 90.000 € | ermöglicht den Besuchern die Fütterung der Giraffen |
Rampe für Plattform außen | 120.000 € | ermöglicht den Besuchern einen barrierefreien Zugang auf die Plattform |
Innen-Besucherebene | 495.000 € | ermöglicht den Besuchern ein Erlebnis auf Augenhöhe mit den Giraffen auch in der Innenanlage |
Rampe für Besucherebene innen | 155.000 € | ermöglicht den Besuchern einen barrierefreien Zugang auf die obere Ebene |
Spende jetzt und leiste Deinen Beitrag zu Tierwohl und Artenschutz.
Letzte Giraffe verlässt den Allwetterzoo
Foto: Allwetterzoo
Mit dem Weggang von Makena endet eine Ära. 50 Jahre lang hat es Giraffen im Allwetterzoo gegeben. 16 Jahre davon hat Makena erlebt. Sie kam als junge zweijährige Giraffe aus dem Zoo in Frankfurt nach Münster. Zur Überraschung aller wurde sie bereits im Alter von fünf Jahren trächtig und brachte 2011 den Giraffenbullen Paul zu Welt. Dieser lebt bis heute im Zoo von Jihlava, Tschechien. 2013 brachte Makena dann die Giraffenkuh Nala zur Welt. Vater der beiden Jungtiere war der Giraffenbulle Axel. Er starb 2015.
Das neue Zuhause von Makena ist die „Samburu“-Anlage im Zoo Osnabrück. Dort lebt sie künftig zusammen mit drei weiteren Giraffen.
Foto: Allwetterzoo
Mit dem Weggang von Makena endet eine Ära. 50 Jahre lang hat es Giraffen im Allwetterzoo gegeben. 16 Jahre davon hat Makena erlebt. Sie kam als junge zweijährige Giraffe aus dem Zoo in Frankfurt nach Münster. Zur Überraschung aller wurde sie bereits im Alter von fünf Jahren trächtig und brachte 2011 den Giraffenbullen Paul zu Welt. Dieser lebt bis heute im Zoo von Jihlava, Tschechien. 2013 brachte Makena dann die Giraffenkuh Nala zur Welt. Vater der beiden Jungtiere war der Giraffenbulle Axel. Er starb 2015.
Das neue Zuhause von Makena ist die „Samburu“-Anlage im Zoo Osnabrück. Dort lebt sie künftig zusammen mit drei weiteren Giraffen.
Erste Giraffen zogen 1974 ein

Foto: Allwetterzoo/Archiv
Die ersten Giraffen sind kurz vor der Eröffnung des Allwetterzoo auf der Sentruper Höhe im Jahr 1974 eingezogen. In all den Jahren zählten sie zu den wohl beliebtesten Tieren im Zoo.
Leider sind die Bestände der Netzgiraffe in ihrem ursprünglichen Lebensraum in den vergangenen drei Jahrzehnten um etwa 40 Prozent geschrumpft. Laut der Weltnaturschutzunion IUCN ist die Art stark gefährtdet. In der freien Wildbahn leben nur noch etwa 11.000 Tiere.

Foto: Allwetterzoo/Archiv
Die ersten Giraffen sind kurz vor der Eröffnung des Allwetterzoo auf der Sentruper Höhe im Jahr 1974 eingezogen. In all den Jahren zählten sie zu den wohl beliebtesten Tieren im Zoo.
Leider sind die Bestände der Netzgiraffe in ihrem ursprünglichen Lebensraum in den vergangenen drei Jahrzehnten um etwa 40 Prozent geschrumpft. Laut der Weltnaturschutzunion IUCN ist die Art stark gefährtdet. In der freien Wildbahn leben nur noch etwa 11.000 Tiere.
oder klassisch als Überweisung
Spendeninformation:
Bankverbindung:
Empfänger: Allwetterzoo Münster
IBAN: DE80400501500002000990
Swift-BIC: WELADED1MST
Verwendungszweck: Giraffen-Haus