Preussentrainer Sascha Hildmann spendet 500 Euro

Jörg Riehemann, Matthias Schmitt und Philip O'Grady (v.l) freuten sich über den Besuch sowie die Spende von Sascha Hildemann (2.v.l.)

Der Coach von SC Preußen Münster, Sascha Hildmann, hatte vergangene Saison an der Saisonspende teilgenommen und als Einsatz 10 Euro pro Sieg festgelegt. Die Summe rundete er am Ende nochmal auf 250 Euro auf. „Als feststand, dass ich meine Spende an den Zoo geben möchte, kam mein Vater und sagte, er verdoppelt die Spende nochmal. So sind aus 250 Euro sogar 500 Euro geworden“, erzählt der Fußballlehrer, der am Dienstag persönlich den Scheck überreichte. „Ich habe in Kaiserslautern mitbekommen, wie schwer die Zeit während Corona für den Zoo

war. Ich selbst gehe, gerade mit meiner Familie, sehr gerne dorthin. Von daher wollte ich etwas mithelfen und an den Zoo hier in Münster spenden, den ich hoffentlich noch öfter besuchen werde.“

Im Allwetterzoo traf diese Idee schnell auf offene Ohren – gerade bei allen Preußenfans, die dort arbeiten. So kam am Dienstag extra Matthias Schmitt, Bereichsleiter Subtropen, aus dem Urlaub, um dem Trainer ein paar spannende Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. Auf dem Programm standen Fütterungen bei den Roten Pandas, Giraffen und Zebras, dazu spannendes Hintergrundwissen zum Arbeitsalltag. Bei der knapp einstündigen Tour blieb aber natürlich auch noch Zeit, um mit dem Cheftrainer über die Preußen zu quatschen und Erinnerungsfotos zu schießen. „Wir haben uns tierisch über die Saisonspende von Sascha Hildmann, dem Coach unseres Herzensvereins und unseres langjährigen Partners, gefreut. Es war darüber hinaus eine schöne Erfahrung, den Trainer bei uns im Zoo begrüßen und ihn persönlich kennenlernen zu dürfen”, zeigt sich Jörg Riehemann aus Marketingabteilung des Allwetterzoos begeistert über den Besuch - und die Spende: „Wir drücken den Preußen natürlich fest die Daumen und hoffen, dass wir mit Sascha Hildmann noch viele Highlights erleben – so, wie wir ihm hoffentlich auch ein kleines Highlight für seine Spende zurückgeben konnten.”